„Mach´ die erste Kerze an…“

„Mach´ die erste Kerze an…“

Unter dieser Überschrift hatte die katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus und St. Rochus Mayschoß am Samstagabend, den 26. November 2016,  erneut zu einem temptAhre-Gottesdienst eingeladen. Mit Bibeltexten, Gebeten, Musik von der Jugendband „Breeze of Music“, einem Kurzfilm und Interaktionsmöglichkeiten für die Gemeinde wurde der Gottesdienst zu einem besonderen Erlebnis. Gerade in der Vorweihnachtszeit bricht oft Stress aus, weil es noch so viel zu erledigen gibt. Und die eigentliche Botschaft der Adventszeit gerät dabei in den Hintergrund. Zur Veranschaulichung startete der Gottesdienst hektisch: Die Mitwirkenden erweckten den Eindruck, als sei noch nicht alles vorbereitet. Es wurde gerufen, Instrumente gestimmt, herumgelaufen.

Mit dem Kurzfilm „Das Geschenk“ (visio.M) über einen gestressten Büroangestellten, der sich entscheidet, die Arbeit zu unterbrechen und sich einem Geschenk zu widmen, das er gerade bekommen hat, wurde das Thema weiter geführt. Der Büroangestellte beendet seine Arbeit und kommt zur Ruhe.

 

Meditation: Spirale

Gleichermaßen zur Ruhe kamen auch die KirchenbesucherInnen. Fünf Minuten herrschte absolute Ruhe im Gotteshaus.

Auf der Leinwand war eine Spirale aus Kirchenglasfenstern zu sehen. Im Mittelpunkt ein Licht. Die Spirale drückt als Symbol aus, was unser Leben braucht: Zeiten, in denen wir nach innen, in die Mitte gehen, uns zentrieren und konzentrieren, und Zeiten, in denen wir nach außen gehen und in denen wir uns dem Alltag und seinen Anforderungen widmen.

Auf allen Wegen sind wir dabei in Verbindung mit Gott, mit der Mitte.

Der geführte Weg der Spirale ist Ausdruck der Begleitung durch Gott, gibt Boden unter den Füssen, Halt und Orientierung. Gott gibt uns Kraft. Kraft für Wege nach innen und Kraft für Wege nach außen.

 

Beiträge aus der Gemeinde

 

Nach dieser Stille hatten die KirchenbesucherInnen Gelegenheit, einander zu berichten, was sie in der Adventszeit machen, um diese gelungener zu erleben. Die Antworten waren vielfältig: öfter mal wieder eine Postkarte schreiben; ältere Menschen, die allein sind, besuchen; dem Nachbarn mit einer Kleinigkeit eine Freude machen. Vielleicht geht es ja auch nicht so sehr darum, was man tut, sondern um die Dinge, die man lässt.

Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat noch zu einem kleinen Umtrunk ein. Das bot Zeit zum Austausch über den Gottesdienst: „Es ist gut, noch einmal darüber nachzudenken, wie man die Adventszeit gestaltet“, erklärte ein Besucher. Und eine andere Besucherin bedankte sich dafür, „eine Zeit der Ruhe geschenkt bekommen zu haben.“

Glänzende Aussichten – vom Umgang mit der Schöpfung

Glänzende Aussichten – vom Umgang mit der Schöpfung

So lautete das Thema des temptAhre-Gottesdienstes vom 25. September 2016 in der Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Rochus Mayschoß. Ein Video mit fantastischen Naturbildern, unterlegt mit einem musikalischen Gloria, führte die Schönheit der Schöpfung unwiderlegbar vor Augen und belegte den alt-testamentarischen Text aus Genesis  „ … und Gott sah, dass es gut war.“

 

Ausstellung mit Karikaturen

 

Gott hat uns diese wunderbare Schöpfung anvertraut. Werden wir der Verantwortung gerecht? Dieser Frage konnten die GottesdienstbesucherInnen in einer Ausstellung selbst nachspüren. Die Ausstellung zeigte Karikaturen, Fakten und Lösungsvorschläge unter anderem zu Klimawandel, „Müllhalde Meer“, Energiekonsum und weltweiter Massenflucht.

Nein, im Moment werden wir unserer Verantwortung nicht hinreichend gerecht, so der Tenor der Karikaturen.

Welchen Anteil haben wir an der Situation?

 

Ein wichtiger Grund ist unser Konsumverhalten. Wir kaufen, was wir begehren bzw. was uns die Werbung als begehrenswert erscheinen lässt, und nicht, was wir brauchen. In einer Änderung dieses Verhaltens kann ein Lösungsansatz liegen.

Die Protagonistin dieser Idee ist Béa Johnson. Sie ist die Frau, die den Grundgedanken, Verpackungsmüll zu vermeiden, populär machte. Mit ihrer vierköpfigen Familie schaffte sie es im Jahr 2009 , den Müll eines ganzen Jahres in einem ca. 1,5l großen Einmachglas unterzubringen. 2010 fing sie an, ihre Erlebnisse und Tipps auf ihrem Blog „Zero Waste Home“ – also Haushalt ohne Müll – zu teilen. Aus dem Blog wurde ein Buch, aus „Zero Waste“ eine Bewegung und aus Béa Johnson die preisgekrönte “Green Awards“ 2011 – Botschafterin dieser Bewegung.

„Kaufen ist wählen.“,

 

sagt Béa. Ihre Lebenseinstellung beinhaltet mehr als nur Müllvermeidung. Es geht ihr auch darum, sich aus dem Konsumwahn heraus zu halten und so das Leben zu vereinfachen. Dazu gehört für sie nicht nur, Produkte ohne Verpackungsmüll zu kaufen, sondern auch, Unnötiges auszusortieren oder gar nicht erst anzusammeln. So gewinnt man an Lebenszeit und Flexibilität für die eigentlich wichtigen Sachen im Leben.

 

Verbrauchen statt konsumieren

 

Frei übersetzt kann man sagen: Wer kauft, was er braucht, und nicht, was er begehrt, der verwendet weniger Zeit auf Einkaufen. Außerdem sammelt er weniger Sachen an, braucht also auch weniger Wohnraum. Weniger Wohnraum bedeutet weniger Miete bzw. einen kleineren Kredit und niedrigere Nebenkosten. Das, plus die Ersparnisse durch das aufs Wesentliche beschränkte Kaufverhalten, bedeutet mehr Geld für Erlebnisse wie z.B. gemeinsame Unternehmungen mit anderen oder für hochwertige, fair gehandelte Lebensmittel und Bekleidung. Oder man kann weniger arbeiten, weil man ja weniger Kosten hat. So hat man noch mehr Freizeit.

 

Was können wir konkret tun?

Wir können die Verpackung von zu Hause mitbringen: Plastikdosen, Einmachgläser, Wäschenetze für loses Obst und Gemüse, Kissenbezüge für Brot, Stoffbeutel mit Zugband. Damit können wir auch zum Vorbild für andere Käufer werden. – Für Kosmetik- und Putzartikel eignen sich Hausmittel: Essig und Backpulver zum universalen Putzen, Natron mit etwas Stevia (ein pflanzlicher Süßstoff) als Zahnpasta oder Zitronenwasser als Haarspray. – Und natürlich: öfter Rad statt Auto fahren; nicht unnötig lange unter der Dusche stehen; Mehrweg statt Einweg; Eier aus Freiland- statt aus Bodenhaltung. Usw. usw.

Geldfrei leben – sogar das geht.

 

Konsequent: Es gibt in Deutschland Menschen, die in ihrem Alltag völlig geldfrei leben. Sie leben nach der Devise: „Lasst uns Vorhandenes besser nutzen.“, und schlafen in Zimmern, die Menschen in ihren Wohnungen nicht benutzen und bereitstellen. Sie essen die Lebensmittel, die die Supermarkttheke als „nicht mehr verkäuflich“ aussortiert. Das sind unter anderem vermeintlich „unschöne“ Lebensmittel: herzförmige Kartoffeln, krumme Gurken, Kürbisse mit kleinen Schrammen oder Flecken.

Viele Menschen, die ohne Geld leben, gehen keiner Erwerbstätigkeit nach und bringen die gewonnene Zeit für das Gemeinwohl ein: sie engagieren sich in ihren Gemeinden und regen zum gesellschaftlichen Wandel an.

 

Zu viele Lebensmittel werden weggeworfen.

 

Laut Fachleuten würde eigentlich das, was wir heute anbauen, bereits reichen, um 10 Mrd. Menschen satt zu bekommen. Aber dadurch, dass fast 50% der Lebensmittel allein in Deutschland weggeworfen werden, wird der globale Hunger verschärft. Laut einer UN-Studie verderben 40% aller produzierten Nahrungsmittel weltweit.

Um diesen Prozess aufzuhalten, hat sich der Verein “Taste of Heimat“ gebildet – ein Kommunikationsnetzwerk für Produzenten, Anbieter und Verbraucher lokaler Lebensmittel. Ihr Konzept nennen sie Foodsharing: Nahrungsmittel werden direkt und regional vermarktet.

Auf den Punkt gebracht hieß es in dem temptAhre-Gottesdienst zum Schluss: „Machen wir uns öfter bewusst, was uns wirklich ausmacht und was wir wirklich brauchen. `Denn eines Tages fällt dir auf, dass du 99% davon nicht brauchst…´“

Sonnenblumenkerne als „Hausaufgabe“ 

 

Der Kanon „Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich“ brachte den Willen und die Zuversicht zum Ausdruck, der von Gott übertragenen Verantwortung gerecht werden zu können. Neben diesem Kanon steuerte die Jugendband „Breeze of Music“ weitere aktuelle Songs bei. Zum Abschied erhielten die KirchenbesucherInnen eine kleine Tüte Sonnenblumenkerne mit der Einladung: „Pflegen Sie dieses Stückchen Schöpfung“.

 

Wie immer mit dabei: Breeze of Music

 

„Bitte (nicht) lachen. Das ist ein Gottesdienst.“

„Bitte (nicht) lachen. Das ist ein Gottesdienst.“

Unter dieser irritierenden Überschrift feierte die Pfarrgemeinde St. Nikolaus und St. Rochus Mayschoß am Sonntag, dem 26. Juni 2016, einen Sommer-Gottesdienst zum Schmunzeln und fröhlich sein mit „temptAhre. Neue Wege gehen“. In der Kirche nicht zu lachen, sondern ernst zu sein, ist in den Köpfen der Menschen seit alters her gespeichert. „Bitte nicht lachen. Das ist ein Gottesdienst.“, prangte den Kirchenbesuchern folgerichtig zu Beginn des Gottesdienstes auf der Leinwand in Form eines überdimensionalen Verbotsschildes entgegen. Ausgesucht leichte Musik, kleine Sketche und thematisch passende Scherze leiteten jedoch zielstrebig zu der Schlussfolgerung, dass dies angesichts der „Frohen Botschaft“ anders sein darf, ja anders sein sollte. Die Akteure legten ihre dunkle Kleidung auf dem Altar ab, Luftballons stiegen gen Himmel und aus dem Verbotsschild wurde ein Gebotsschild: „Bitte lachen. Das ist ein Gottesdienst.“

 

Frauen-Projektchor, Tanzgruppe und Breeze of Music

 

Neben der Jugendband „Breeze of Music“ begeisterte diesmal ein eigens gegründeter drei-stimmiger Frauen-Projektchor, dem das Singen offensichtlich viel Spaß machte. Ein Ausrufezeichen empfundener Freude war der von Messdienerinnen gezeigte Tanz zu den Klängen eines populären Songs.

Quiz

Das Quiz für Bibelkenner,                    Liturgie-Experten und                   Mayschosser Kirchen-Heimatverbundene bot                  der Gemeinde wieder             reichlich Gelegenheit,                      sich selbst am Geschehen                   zu beteiligen.

Abgesehen von den Luftballons konnten die  Kirchenbesucher besondere Postkarten mit nach Hause nehmen. Sie trugen das temptAhre-Logo und die Einladung „Im Urlaub auch neue Wege gegangen? Schicken Sie einen Gruß. Zum Beispiel an temptAhre. Neue Wege gehen.“ Es war ein fröhlicher Gottesdienst, der großen Anklang fand. Anschließend gab es wieder Kaffee und Kuchen.

Wiederholung des Gottesdienstes beim ProBüro Altenahr

 

Aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Jugendbüros Altenahrs wurde der Gottesdienst am 10. Juli 2016 in Altenburg unter Mitwirkung von Pfarrer Axel Spiller und Pfarrer Karsten Wächter noch einmal gefeiert, diesmal Open-Air.

 

Großen Anklang fand der Gottesdienst auch beim benachbarten Maternusstift. 2017 wurde temptAhre daher eingeladen, gemeinsam mit Pfarrer Axel Spiller den Gottesdienst für das Sommerfest zu gestalten.

Kirche, die über den Jordan geht?

Kirche, die über den Jordan geht?

„Zu spät: Kirche, die über den Jordan geht?“

Unter dieser Überschrift stand am Sonntag, dem 24.April 2016, in der Pfarrgemeinde St. Nikolaus und Rochus (Mayschoß) der Gottesdienst von temptAhre. Neue Wege gehen.

 

Sketch: Kirche im Jahr 2016 und im Jahr 2116

Highlight des Gottesdienstes war ein Sketch. Messdiener stellten lachend und springend einen Kindergarten im Jahr 2016 dar. Dann wieder zogen sie schwarz gewandet, mit Regenschirmen ausgerüstet und gramgebeugt zu den Klängen des Trauermarsches als Beerdigungsgesellschaft durch die Kirche. Schließlich zeigten sie ein strahlendes Brautpaar, das unter einem Blumenregen vom Pastor zu „Mann und Frau“ erklärt wurde.                                                                                 Einen scharfen Kontrast dazu bildeten die von Erwachsenen und einem Zwillingspärchen von 2,5 Jahren gespielten Szenen aus dem Jahr 2116. Vor Ort existieren die kirchlichen Angebote nicht mehr. Stattdessen schlägt die Pfarrsekretärin Kinderbetreuung durch Freigabe zur Adoption, Beerdigung via Live-Schaltung in München und Hochzeit in Las Vegas vor. Angesichts dieser Aussichten blieb manchem das Lachen im Halse stecken.

Die Botschaft: Wenn es heute nicht gelingt, die Gemeinschaft zu stabilisieren, wird sich der Trend – leere Kirchen, Priestermangel, Geldmangel, Bedeutungsmangel, Gotteskrise –   fortsetzen und dann könnte es irgendwann „Zu spät“ sein.

 

„Die Kirche geht nicht über den Jordan, sondern durch den Jordan.“

Als Lösungsansatz zog sich wie ein roter Faden eine Geschichte über die Israeliten durch den Gottesdienst: die Geschichte ihrer 40-jährigen Wüsten-Wanderung aus der Sklaverei in die Freiheit. Mit Gott-Vertrauen, Durchhaltevermögen und einer Vision vor Augen bewältigten sie die „Durststrecke“ und durchquerten am Ende trockenen Fußes den Jordan.

 

Diese Strategie kann den Gemeinden als Vorbild dienen. „Die Kirche geht eben nicht über den Jordan, sondern durch den Jordan“, lautete der zentrale Satz zum Schluss des Gottesdienstes.

 

Einbindung der Gemeinde

Typisch für temptAhre wurden die Kirchenbesucher in das Geschehen aktiv eingebunden: Mit „Steinen aus dem Jordan“ konnten sie ihre Wünsche bzgl. Inhalt, Ort, Dauer und Zeitpunkt von zukünftigen temptAhre-Gottesdiensten äußern. Fürbitten im „We will rock you“-Modus machten allen viel Spaß. Eine besondere Attraktion war erneut die jugendliche Live-Band „Breeze of Music“. Mit geistlichen und thematisch passenden weltlichen Liedern ernteten sie immer wieder „Szenenapplaus“. Das Engagement dieser jungen Menschen kann gar nicht genug gewürdigt werden. Am Ende honorierten die Kirchenbesucher den lebendigen und kurzweiligen Gottesdienst zur großen Freude der Mitwirkenden mit Standing Ovations.

Kuchenverkauf durch FirmbewerberInnen

Nach dem Gottesdienst verkauften FirmbewerberInnen im Kirchencafé selbstgebackenen Kuchen. Den Erlös in Höhe von ca. 220,-€ werden sie dem Tierheim Remagen spenden.

Flüchtlings“krise“ in Europa

Flüchtlings“krise“ in Europa

Am Sonntag, dem 24. Januar 2016, wurde in der Mayschoßer Kirche der zweite temptAhre-Gottesdienst, diesmal zum Thema „Flüchtlinge“, gefeiert. Wieder hatten viele Besucher den Weg in die Kirche gefunden.

 

„Schwarzfahrer“ (Kurzfilm)

(Regie: Pepe Danquart)

Der Kurzfilm „Schwarzfahrer“ von Pepe Danquart spielt in einer vollbesetzten Berliner Straßenbahn, in der sich ein schwarzer Mensch neben eine ältere Dame setzt. Die ältere Dame fängt daraufhin an, sich über Ausländer aufzuregen. Ohne sich direkt an den schwarzer Menschen zu wenden, meint sie mit ihren Beschimpfungen ganz offensichtlich ihn, der sie wohl in ihrer „Bequemlichkeit“ stört. Keiner der anderen Fahrgäste reagiert wirklich auf ihr Verhalten. Nach einiger Zeit steigt ein Schaffner zur Fahrkartenkontrolle hinzu. Der schwarze Mensch reißt der älteren Dame ihren Fahrschein aus der Hand und isst ihn auf. Als sie deshalb keinen Fahrschein vorweisen kann, kommt ihr keiner der anderen Fahrgäste zu Hilfe, obwohl sie alle genau wie die Beschimpfungen der älteren Dame zuvor auch die Revanche des schwarzen Menschen bemerkt haben. Die alte Dame muss daraufhin aussteigen und ihre Fahrt vorzeitig beenden.

Nach diesem Film zum Thema Fremdenfeindlichkeit wurde mittels einer PowerPoint-Präsentation Hintergrundwissen zur Flüchtlingsproblematik vermittelt: „Fakten als Antwort auf Behauptungen innerhalb des Films“.

 

Podiumsgespräch mit dem Flüchtlingsbeauftragten

Im Anschluss fand ein Podiumsgespräch mit dem Flüchtlingsbeauftragten der Gemeinde Altenahr statt, in dem Fragen zur Flüchtlingsproblematik beantwortet wurden, die die Gottesdienst-BesucherInnen auf kleine Zettel geschrieben hatten.

 

Beiträge der Gemeinde

Neben der Möglichkeit, Fragen zu stellen, hatten die Gläubigen Gelegenheit, eigene Fürbitten vorzutragen. Nach dem Gottesdienst bot der Pfarrgemeinderat erneut ein Kirchencafé an.

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